Dank der netten Unterstützung von SolidWorks habe ich eine Volllizenz von SolidWorks Premium, die ich schon in der Version 2010 und 2011 auf beiden Rechnern installiert hatte. Wie gesagt, ich wollte schon seit geraumer Zeit in die CAD-Modellierung einsteigen… Warum SolidWorks und nicht eines der anderen Systeme auf dem Markt? Zufall – mit den Leuten von SolidWorks habe ich als erstes über das Thema gesprochen und eine Lizenz zur Verfügung gestellt bekommen. Seit einige Tagen liegt hier auch eine Lizenz der Autodesk Design Suite Premium 2012, mit der ich mich als Nächstes beschäftigen werde.
Schön finde ich, dass es die SolidWorks-Lizenz erlaubt, die Software in beliebiger Kombination von 64- und 32-bit auf zwei Rechnern zu installieren. Die Installation bzw. das Update auf beiden Rechnern lief reibungslos. Die Installationspakete von SolidWorks 2012 konnte ich mit meinem Zugang zum SolidWorks Customer Portal jeweils in der aktuellen Version herunterladen und direkt installieren.
Nun weiß ich auch, warum einer der wichtigsten Wünsche der Anwender bei jeder SolidWorks World das reibungslose Deinstallieren ist: Das CAD-Systemmacht sich ganz schön breit auf der Platte: In Program Data gibt’s einen Ordner SolidWorks, in Programme einen namens SolidWorks Corp und in Programme (x64) auf dem Desktop nochmal einen (das ist, wenn ich es recht weiß, allerdings ein „gespiegelter“ Eintrag des Letzteren) und dann im Hauptverzeichnis noch der Ordner SolidWorks Data mit den Daten der Toolbox. Wenn das auf der Festplatte schon so aussieht, will ich nicht wissen, wie sich SWX in der Registry ausbreitet.
Aber die Software läuft, das Experiment kann also beginnen.